Verbundpartner

Das DFKI-RIC in Bremen verfügt über eine breite Expertise in den Bereichen Robotik und KI, die in den vergangenen Jahren durch die Entwicklung zahlreicher innovativer Robotik-Systeme für den Einsatz in extremen Umgebungen, aber auch für die Bereiche Logistik und Produktion, entstand. Das DFKI-RIC ist in der Lage, alle Aspekte der Konzeption und Entwicklung (robotische HW, Steuer-SW, KI und Lernverfahren) abzudecken und verfügt am Standort Bremen über eine gut ausgebaute Infrastruktur, die auch einen hydraulischen Bagger (wird in der Umsetzungsphase als Testplattform eingesetzt) und Indoor- wie Outdoor Testgelände einschließt. zur Website

Das IEKrW ist ein Forschungsinstitut an der Hochschule Bremen. Mit Bezug zum geplanten Projekt hat das
IEKrW in den vergangenen 20 Jahren eine Vielzahl von Vorhaben im Bereich der Kreislaufwirtschaft
durchgeführt. Es wurden chemisch-physikalische und biologische Untersuchungen zur Spezifizierung von Stoffen und Stoffgemischen, ökobilanzielle Untersuchungen, Vorhaben zur Entwicklung von Verfahren zur energetischen und stofflichen Verwertung verschiedener Abfälle sowie betriebsbegleitende Untersuchungen und Beratungsleistungen zur Umsetzung von Verfahren und zur Optimierung von Abfallbehandlungs-anlagen durchgeführt. zur Website

Das FTZ konnte bereits in vielen Forschungsprojekten Erfahrungen mit der Anwendung maschineller Lernverfahren auf
Sensordaten sammeln. So hat Prof. Dr. Tim Tiedemann in den Verbundvorhaben SeeGrip (BMWi, FKZ 03SX291), VirGo4 (BMWi, FKZ 50RA1113/50RA1114), City2.e 2.0 (BMU, FKZ 16EM2051-5) und aktuell AuTag BeoFisch (FHH, LFF-FV91) auf z.T. robotischen Systemen Sensordaten gesammelt, vorverarbeitet bzw. in ML-Verfahren zur robotischen Verhaltenssteuerung oder zur ML-basierten Analyse genutzt. Das FTZ Smart Systems insgesamt hat darüber hinaus eine Bandbreite von Projekten und Forschungsvorhaben, die maschinelles Lernen nutzen – in unterschiedlichen Anwendungsfällen und in unterschiedlichen Industrie- und Hochschulkooperationen (z.B. mit der dpa Hamburg, Universität und TU Hamburg). zur Website

BZ ist ein international führender Anbieter von Kran- und Förderanlagen, sowohl in der Recyclingbranche als auch für den Holzumschlag. Die Firma entwickelt seit 50 Jahren kundenspezifische Sondermaschinen, wie z.B. den gleisgebundenen Sortierkran, der bei der ASO im Entsorgungszentrum Penningbüttel im Einsatz ist. Derzeit entwickelt BZ Automatisierungstechnik zum Greifen und Umschlagen von Schüttgütern die mit den Ergebnissen des hier beantragten Projektes signifikant erweitert und verbessert werden sollen. Ein gerade im Bau befindlicher großtechnischer Demonstrator kann im Projekt für die Erprobung und Demonstration der SmartRecycling Technologie unter realitätsnahen Testbedingungen benutzt werden. zur Website

Die KAVG entsorgt im Auftrag des öffentlichen Entsorgungsträgers in modernen Aufbereitungsanlagen die Abfälle (u.a. Haus-/Sperrmüll, Bioabfall, Bauschutt etc.) des Landkreises Minden-Lübbecke . Vor Ort kann die SmartRecycling Technologie bei unterschiedlichen Abfallströmen und unter verschiedenen Atmosphären (Luftfeuchtigkeit, Staub, Lichtverhältnisse …) erprobt und demonstriert werden. zur Website

Als Entsorgungs-und Recyclingunternehmen im Bereich von Baustoffen stellt Siedenburg u.a. Recyclingbaustoffe aus mineralischen Bau- und Abbruchabfällen durch mehrstufige Aufbereitungstechniken her. Die im Vorhaben zu entwickelnde Technologie soll für den Bereich der Bau- und Abbruchabfälle verifiziert und erprobt werden.
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Die ASO (49%-Beteiligungsgesellschaft der Nehlsen AG) ist im Auftrag des Landkreises Osterholz für die umweltgerechte Entsorgung u.a. von Siedlungsabfällen aus dem Landkreis zuständig. Im geplanten Projekt spielt das von der ASO betriebene Entsorgungszentrum Penningbüttel, in dem ein schienengebundener Kran der Fa. Baljer & Zembrod für die Bewirtschaftung einer Umschlaganlage eingesetzt wird, als Ort für die Verifikation und Demonstration der SmartRecycling-Technologie unter realen Einsatzbedingungen eine entscheidende Rolle. zur Website